Bruder Rolf Rother hat sich die unglaubliche Arbeit gemacht alle Ausgaben der Bauhütte zu digitalisieren und öffentlich zur Verfügung zu stellen.

Den Link findet Ihr hier:

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Bauhütte, Freimaurerzeitschrift
Bauhütte, Freimaurerzeitschrift, Freimaurer

Deutsche freimaurerische Zeitschrift „Die Bauhütte“Bearbeiten

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

begründet von Findel (s.d.) im Jahre 1858. Die Eigenart der Persönlichkeit Findels gab der Zeitung eine besondere Bedeutung. In diesem Blatte vereinigte das junge freimaurerische Deutschland alle Elemente, die an einer Weiterentwicklung der deutschen Freimaurerei Interesse zeigten. Findels geübte, aber auch sehr spitze Feder gab der Zeitung „Die Bauhütte“ einen besonderen Reiz. Die älteren Jahrgänge haben in mancherlei Beziehung auch heute noch, besonders in den Beiträgen Findels, Michael Georg Conrads u. a. Aktualität. 1891 kam Findel in Geldschwierigkeiten. Ein Kreis von Freunden des Blattes, Gustav Maier, Fritz Auerbach, Ludwig Bangel u. a., gründeten daher eine Aktiengesellschaft zum Vertriebe der Zeitung, wobei deren Sitz von Leipzig nach Frankfurt verlegt wurde und Professor Gotthold deren Leitung übernahm.

Findel erhielt als Ablöse 20.000 Mk. Bis 1902 hatte Gotthold die Leitung; er gab sie, als er zum Großmeister gewählt wurde, an Reinhold Mahlau weiter. Die finanzielle Not der Nachkriegsjahre veranlaßte die Aktiengesellschaft, die Zeitschrift einzustellen. 1925 übernahm Alfred Unger die Zeitschrift von den Brüdern Mahlau und Bangel und führt sie seither unter dem alten Titel weiter.

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