Liebe Schwestern, liebe Brüder, liebe Interessierte,

 

die Freimaurer haben seit Beginn des Ukraine-Krieges humanitäre Hilfe für Notleidende geleistet. Zahlreiche Hilfsprojekte, teils regional begrenzte, teils überregionale und teils international aufgestellte, haben alle gemeinsam das Ziel, der Not zu begegnen und Leid zu lindern. Wie so oft bei neuen Krisen war die Hilfsbereitschaft zu Beginn des Krieges enorm: das gesamte öffentliche Leben war von einer einzigartigen Stimmung des Zusammenhalts und der Hilfsbereitschaft geprägt und es wurde Großartiges geleistet.

 

Heute befinden wir uns im achten Kriegsmonat. Wir nehmen dies zum Anlass, über eine freimaurerische Hilfsaktion für die Ukraine zu berichten, die sich in der ersten Kriegswoche gegründet hat und im Gegensatz zu vielen anderen Initiativen, heute noch aktiv ist.

 

Der folgende Bericht stammt von den Initiatoren dieser Hilfsaktion. Er vermittelt einen Einblick in die intensive humanitäre Arbeit, die von Freimaurern und Freimaurerinnen geleistet wird und die gleichzeitig eines der Kernelemente freimaurerischen Lebens darstellt.  

 

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Aufgrund bestehender freimaurerischer Kontakte haben wir, eine Gruppe deutscher Freimaurer aus Bayern, uns zusammengeschlossen und schon in der ersten Kriegswoche einen ersten Transport humanitärer Hilfsgüter auf die Beine gestellt und an uns persönlich bekannte Freimaurer in die Ukraine geliefert. Seitdem haben wir zahlreiche weitere Hilfstransporte organisiert. Zeitweise konnten wir im Wochenrhythmus einen LKW oder einen großen VW Sprinter auf den Weg schicken. Unsere Hilfsaktion hat schon alle Phasen einer Krisensituation erlebt: den anfänglichen Schock über einen Krieg in Europa, über die anfänglich Hilfsbereitschaft in der Öffentlichkeit und im Kreise der Freimaurer/-innen, bis hin zur deutlichen Abnahme des Engagements von allen Seiten und schließlich auch die Erschöpfung und Resignation einzelner ehemals engagierter Helfer. 

 

Wenn man Freimaurer wird, geht man sprichwörtlich “in die Lehre”. Unsere Tradition und die Inhalte unserer Rituale vermitteln uns die notwendigen Werkzeuge, um uns in der Welt zu behaupten, in der Absicht, sie zu einem besseren und menschlicheren Ort zu machen. Erst in solchen Ausnahmesituationen wird einem bewusst, wie wertvoll die Lehren sind, die wir auf unserem masonischen Weg vernommen haben.

 

Im August las ich die Biografie eines der herausragendsten Kriegsfotografen der letzten 100 Jahre, Robert Capa. Er und einige befreundete Fotografen gründeten 1947 die heute noch existierende Bildagentur Magnum Photos. Nach der Erfahrung des Zweiten Weltkriegs, war die Stimmung unter den Gründungsmitgliedern Ende der 40er Jahre davon geprägt, dass sie mit ihrer humanistisch geprägten Berichterstattung die Welt zu einem besseren Ort machen wollten. Sie wollten möglichst frei und unabhängig berichten und so einen Beitrag zur besseren Verständigung der Völker leisten. Auch heute noch, 75 Jahre nach ihrer Gründung, ist Magnum Photos eine der herausragendsten journalistischen Bildagenturen. Ihre Fotografen arbeiten auf hohem Niveau mit dem gleichen Anspruch wie damals. Sie gehen in die Tiefe, wo andere nur kurz hinsehen und Schlagzeilen liefern. Die Unabhängigkeit haben sie sich auch dadurch bewahrt, dass die Agentur den Mitgliedern selbst gehört und sie selbst bestimmen können, wie sie arbeiten. 

 

Für mich steht diese Geschichte auch symbolhaft für das, was wir in der freimaurerischen Ukraine-Hilfe tun. Auch wir wollen frei und unabhängig sein und uns selbst und die Welt zu einem besseren Ort machen. Völkerverständigung ist auch für uns kein Fremdwort. Aber vor allem sind es die Menschen selbst, die im Fokus unserer Arbeit stehen. In den letzten Monaten wurde mir immer wieder bewusst, wie glücklich wir uns als Freimaurer schätzen dürfen, dass wir aufgrund der uns vereinenden Weltbruderkette sowohl die Reichweite aber auch die Freiheit haben, die Welt positiv zu gestalten. Wir können eingreifen, wo viele nur hinsehen, wir können handeln, wo viele nicht wissen, wo sie anpacken können. 

 

In den letzten Monaten haben wir immer wieder gemerkt, dass es wichtig ist, einen direkten Bezug zu den Menschen herzustellen, mit denen wir im Rahmen der Ukraine-Hilfe zusammenarbeiten. Es sind keine abstrakten Figuren und Organisationen, die wir unterstützen, sondern Menschen, die ihrerseits versuchen, ihrem Land zu helfen. Ohne diesen direkten und persönlichen Bezug wird Leid schnell abstrakt: Es herrscht Krieg, irgendwo. Es gibt Leid, weit weg vom eigenen Alltag, und man sollte doch eigentlich helfen, irgendwie. Und man müsste doch mal was tun, Geld oder Hilfsgüter spenden, irgendwann.

 

Als Freimaurer fühlen wir uns als Teil der weltumspannenden Bruder- und Schwesternkette. Wenn ein Mensch oder gar ein Bruder oder eine Schwester leidet, so geht es uns etwas an. Und auch wenn wir diesen einen Menschen noch nie persönlich gesprochen haben, so ist das unser Bruder oder unsere Schwester, weil uns die Geisteshaltung vereint, die uns zur Freimaurerei geführt hat. Für manche von uns ist es sogar mehr als das: Wir erkennen das Licht, unseren ureigensten menschlichen Kern, auch im anderen. Und das macht nicht nur jeden Freimaurer und jede Freimaurerin zu Bruder und Schwester, sondern im Grunde jeden anderen Menschen auch.

 

Um diese Brücke zu schlagen zwischen dir, lieber Leser und liebe Leserin, und den Menschen in der Ukraine, möchte ich dich an zwei Gesprächen teilhaben lassen, die wir kürzlich geführt haben. Beide sind keine Freimaurer, sondern engagierte Menschen, die versuchen, in der noch vor einem Jahr undenkbaren Situation einen Beitrag für ihr Land zu leisten. 

 

Das erste Gespräch habe ich mit Dr. Nadiia Kryzhanovska aus Dnipro geführt. Sie ist, wie ich, Ärztin und war Ende Juli bei mir. Ich habe sie gebeten, in einem kurzen Video die Situation in der Ukraine für euch zu schildern und darüber zu erzählen, wie eine Unterstützung für das Land über die humanitäre Hilfe hinaus aussehen könnte. Dazu gehört es für sie auch, dem Land zu helfen, es „mit eigenen Händen“ wieder aufzubauen. Das Video hat sowohl deutsche als auch englische Untertitel, die du über das entsprechende Symbol im Youtube-Player aktivieren kannst: 

https://www.youtube.com/watch?v=krTnOSsYOPI

 

Ein weiteres spannendes Gespräch mit Einblicken in den Alltag eines Rettungssanitäters hatten wir mit Alex, einem Bekannten einiger deutsch-ukrainischen Helfer unserer humanitären Aktion. Auch dieses Gespräch könnt ihr unter diesem Link verfolgen: 

https://www.youtube.com/watch?v=TLtZ7IPXPB0

 

Seit Beginn unserer Aktion haben wir in etwa 10 große LKWs, alle >20 Tonnen, und unzählige VW Sprinter mit humanitären Gütern in die Ukraine geschickt. Ausnahmslos alle waren gemeinsam mit ukrainischen Freimaurern koordiniert. Die Güter wurden innerhalb der Ukraine entweder von Freimaurern oder unter freimaurerischer Aufsicht verteilt. 

 

Innerhalb der deutschen Logen haben wir regelmäßig über die Aktion berichtet. Heute gebe ich euch einen kleinen Einblick über unsere letzten drei durchgeführten Transporte:

  • Eine Sprinterladung 
    • medizinischer und ziviler Hilfsgüter, für deren Verteilung innerhalb der Ukraine wir die ukrainische Großloge und einen uns allseits bekannten ukrainischen Bruder beauftragt haben, 
    • sowie weitere medizinische Hilfsgüter mit festgelegten Empfängern, die alle durch Bruderhand beliefert wurden.
  • Einen 40-Tonner mit
    • gastronomischen Utensilien für eine Organisation, die an über 10 Standorten in der Ukraine täglich über 10.000 Portionen warmes Essen für Notleidende bereitstellt, und in der ein sehr engagierter ukrainischer Bruder wirkt, und
    • Großkücheneinrichtungen für eine an einer Universität angegliederte Küche südlich von Dnipro; auch hier haben Maurerhände für sicheres Geleit gesorgt.
  • Einen weiteren 40-Tonner mit
    • unzähligen Rollstühlen, Rollatoren, Gehstöcken und Sauerstoffkonzentratoren, die ein Br.·. der Loge in Schwäbisch Gmünd gespendet hat. Alleine um diese Einzelspende in unser Lager zu bringen, benötigten wir einen 7,5-Tonner. Dieser wiederum wurde von einem Nürnberger Bruder gefahren. Wir sind “hands on”, wie ihr sehen könnt. 
    • 28 Pflegebetten, Krankenzimmermöbel sowie weiteres Pflegezubehör eines vor der Kernsanierung stehenden Pflegeheims. Das Heim ist über einen unserer Kooperationspartner an uns herangetreten, um einen Teil ihrer Einrichtung an ukrainische Einrichtungen zu spenden. Über einen ukrainischen Bruder haben wir ein öffentliches Krankenhaus in der Westukraine ausfindig machen können, das Bedarf an diesen Einrichtungsgegenständen hat. In diesem Krankenhaus werden Kriegsverletzte behandelt.
    • mehreren Paletten Gastronomiebedarf für die Verpflegung Geflüchteter und Verwundeter.

 

Um dir einen Einblick zu geben, wie breit das humanitäre Engagement innerhalb der Freimaurerei ist, möchte ich dir gerne auflisten, aus welchen Logen die Mitglieder unserer Hilfsaktion stammen. Nicht erwähnt sind die ukrainischen Logen, die wir aufgrund möglicher Repressalien gegen ihre Mitglieder schützen müssen. Auf vielfältige Weise haben Brüder und Schwestern der folgenden Logen mitgewirkt: Acacia Nr. 889 i. O. München, Albrecht Dürer Nr. 527 i.O. Nürnberg, Archimedes zum sächsischen Bunde Nr. 229 i.O. Schneeberg, Aufwärts, Augusta, Aurora i.O. Nürnberg, Bauplan, Carl zum aufgehenden Licht i.O. Frankfurt, Codex da Vinci, De Geldersche Broederschap, Die Brückenbauer i.O. Hamburg, Distrikt Sachsen Großloge AFuAM vD, Drei Säulen an der Isar, Ernst August zum goldenen Anker Nr. 377 i.O. Hamburg-Harburg, Ferdinand zum Felsen, Freimaurerloge zum Hellleuchtenden Stern i.O. Celle Nr. 242, Friedrich Wilhelm zur gekrönten Gerechtigkeit i.O. Berlin, Friedrich zur Vaterlandsliebe i.O. Koblenz, Furchtlos und Treu Nr. 323 i.O. Stuttgart, Georg Liberalitas i.O. Meiningen, Glocke am Fuße der Alb i.O. Reutlingen, Herzynia zum flammenden Stern i.O. Goslar, Insel zu den drei Ufern i.O.Lindau, Johan Wolfgang von Goethe Nr. 366 i.O. Bucharest, Joseph zur Einigkeit, Libanon zu den 3 Cedern i.O. Erlangen, Lux Nr. 1042 i.O. Haar, Lynkeus der Türmer i.O. Nürnberg, Minerva zu den drei Palmen i.O. Leipzig, North Sea Armed Forces Lodge No. 829, Pantha rhei i.O. Basel, Pax Inimica Malis Nr. 160 i.O. Emmerich am Rhein, Plato zur beständigen Einigkeit Nr. 125 i.O. Wiesbaden, Rauher Stein i.O. Starnberg, St.Johann am Rhein i.O. Schaffhausen, Star of Africa Solomon Lodge Nr. 1071, Unabhängige Freimaurerloge i.O. Wien, Wahrheit und Einigkeit zu den 7 vereinigten Brüdern No. 263 i.O. Jülich, Wilhelm zu den drei Säulen, Zu den 3 Türmen i.O. Rothenburg o.d.T, Zu den Drei Pfeilen, Zu den drei Seraphim, Zu den Drey Huegeln an der Traun i.O. Traunstein, Zum Aufbruch an der Hunte i.O. Oldenburg, Zum aufgehenden Licht, Zum brennenden Dornbusch i.O. Alzey, Zum Felsentempel i.O. Idar-Oberstein, Zum Goldenen Rade i.O. Osnabrück,Zum Hohem Licht Nr. 814 i.O. Kempten, Zum schwarzen Bär i.O. Hannover, Zur Brudertreue Nr.1 i.O. Aarau, Zur Freiheit i.O. Bad Homburg, Zur Freundschaft und Beständigkeit Nr. 4 i.O. Basel, Zur Gralsburg i.O. Nürnberg, Zur Kette, Zur Verbrüderung an der Regnitz, und Zur Wahrheit i.O. Nürnberg.

 

Hinzu kommt die Unterstützung der Vereinigten Großlogen von Deutschland, des Freimaurerischen Hilfswerks sowie der Distrikte unterschiedlicher Großlogen mit ihren Beamten. Namen einzelner Brüder und Schwestern zu nennen widerspricht unserer Tradition. Nur sie selbst sind dazu in der Öffentlichkeit berechtigt. Aber jedem einzelnen gilt unser brüderlicher und schwesterlicher Dank! 

 

Spürbare Veränderung und Herausforderung in unserer Hilfsaktion sind derzeit vor allem die Abnahme des Engagements in der Öffentlichkeit und die allmähliche Gewöhnung an den nun über 220 Tage währenden Krieg. Um dieser Entwicklung entgegenzutreten, haben wir im Helferkreis eine veränderte Organisationsstruktur beschlossen und in den letzten beiden Wochen umgesetzt. Während wir uns vormals auf einer eigenen, nicht öffentlich einsehbaren Webseite koordiniert haben, sehen wir die Notwendigkeit, intensiver mit nicht-freimaurerischen Organisationen zusammenzuarbeiten. Das tun wir zwar seit Tag eins unserer Aktion, waren aber durch die rein freimaurerische Koordinationsplattform in der gemeinsamen Zusammenarbeit eingeschränkt. Auch war unsere Seite nicht dazu gedacht, die Aktion in der breiteren Öffentlichkeit zu repräsentieren. Gerade die großen Sachspender aber, die gerne mal einen ganzen LKW mit Spendengüter füllen können, benötigen einen „zitierbaren“ Empfänger. Auch im Bruder- und Schwesternkreis besteht der Wunsch, unsere Hilfsaktion vor der Öffentlichkeit nicht zu „verstecken“. Um dem Rechnung zu tragen, haben wir eine neue Internetpräsenz eingerichtet, die unsere Organisationsform (und speziell auch die Ukraine-Hilfsaktion) der Öffentlichkeit zugänglich macht. Sie ist schon jetzt darauf ausgerichtet, eine internationale Vernetzung von Freimaurern/-innen und nicht-freimaurerischen Organisationen und Helfern zu begünstigen. Den Logen wird diese Internetadresse intern bekannt gemacht. Nicht-Freimaurer/-innen, die sich gerne einbringen möchten, können ihre Kontaktdaten der Wolfstieg-Gesellschaft zukommen lassen. Wir nehmen dann von uns aus mit euch Kontakt auf

 

Diese Verzahnung mit Partnerorganisationen und Helfern kann und soll auch dazu führen, Nicht-Freimaurern/-innen Einblicke in unsere Arbeit zu ermöglichen und ihnen und uns die Chance zu bieten, Schulter an Schulter humanitär tätig zu sein. Gerade in der deutschsprachigen Freimaurerei ist es traditionsgemäß nun einmal so, dass nur ein Bruder oder eine Schwester selbst dazu befähigt sind, öffentlich über ihre Mitgliedschaft zu sprechen. Dies hat historische Gründe, über die man sich in den Veranstaltungen der Wolfstieg-Gesellschaft informieren kann. Deswegen nennen wir in diesem Beitrag keine vollständigen Namen, außer von Personen, die ausdrücklich ihre Zustimmung hierfür erteilt haben. Es ist aber eigentlich auch unerheblich, ob Hinz oder Kunz Freimaurer sind oder nicht. Wichtiger ist es zu sagen: Wir sind hier, wir lassen die Notleidenden nicht im Stich. Wir wirken karitativ und humanitär in der Gesellschaft und tun dies gerne auf die uns eigene, diskrete Art. Wir suchen nicht die öffentliche Aufmerksamkeit, sondern schätzen die Stille und Ruhe des konzentriert Arbeitenden. In Zeiten, in denen jeder einzelne mit Hilfe der sozialen Medien sein eigener TV-Sender sein kann, mag das ungewöhnlich erscheinen, es hat sich aber bewährt. 

 

Ich schreibe diesen Beitrag für euch zu später Stunde, und möchte nun langsam zu Ende kommen. Morgen früh beladen wir den nächsten Transport. Es ist eine erfüllende Aufgabe, Teil der Geschichte zu sein. Dies ist eine Anspielung auf das zweite oben verlinkte Video, das ich euch sehr empfehle. Solange Not und Unrecht in der Welt existieren, werden auch wir wirken. So wie es aussieht, haben wir mindestens für die nächsten hundert Jahre Arbeit. Das ist gut so, denn wir werden dabei auch übertariflich bezahlt: mit der Zufriedenheit, die sich einstellt, wenn man etwas Großartiges erreicht hat, mit vertieften brüderlichen und schwesterlichen Freundschaften untereinander und mit denen, die sich uns anschließen. Der Weihnachtsbonus und das 13. Gehalt sind aber die Begegnungen mit den beeindruckendsten Menschen, die man sich vorstellen kann. 

 

In herzlicher Verbundenheit, 

 

die Initiatoren der freimaurerischen Ukraine-Hilfe

 

Mitwirkende Interessenten mögen für die Kontaktaufnahme an Ukraine@Wolfstieg-Gesellschaft.org schreiben und ihre Kontaktdaten hinterlassen, damit wir uns mit euch in Verbindung setzen können. 

 

Geldspenden können an die folgende gemeinnützige Stiftung überwiesen werden:

Hugo Auvera Stiftung

IBAN: DE22 7602 0070 1560 3279 90

BIC: HYVEDEMM460

Kreditinstitut: UniCredit Bank Nürnberg

Verwendungszweck (zwingend notwendig): “Ukraine-Hilfe”

Über dieses Konto können Spendenquittungen ausgestellt werden. In diesem Fall bitte bei der Überweisung um die Angabe der vollständigen Anschrift. Die Spendenbescheinigung wird automatisch ohne weitere Aufforderung an den Spender versendet.